30 Tage-30 Blüten-Foto-Projekt

Das Blüten-Projekt


30 Tage -30-Blüten-Blütenfotografie



30 Tage -30 Blüten, schon lange wollt ich erzählen, was es damit auf sich hat.

Warum ich es gestartet habe und wohin es mich geführt hat. 



Immer, wenn das Leben uns fordert, so sind es meist die ganz unnötig erscheinenden Dinge, die wir zuerst wegkürzen.

Spaß, Erholung, Kunst. Beispielsweise.



 

Ich beobachte schon sehr lange und sehr genau, wie Kreativität kommt und geht. Manchmal  sind es Wellen, manchmal Rinnsale.

Manchmal Wasserfälle. Kreativität erfordert Offenheit. Offene Räume. Vor allem auch Offenheit in Zeit.

Die Möglichkeit schöpferisch zu sein erfordert eine gewisse innere Haltung und Öffnung. Auch der vielbeschworene Flow will sich unter Zwang und mit Zeit-Grenzen nicht einstellen.

 

Kreativität und kreatives Schaffen hat auch viel mit Disziplin und einfach trotzdem machen zu tun. Würden wir immer auf die Muße warten, würden wir wahrscheinlich oft vergeblich warten, bis etwas kreatives entsteht.

 

Dennoch gibt es definitiv echte Killer der Kreativität. Dazu gehören Sorgen, Schlafmangel, Erschöpfung allgemein. Und natürlich eine Prioritäten-Liste, die sich nicht verschieben oder jonglieren lässt.



Nachdem mir immer mehr bewusst wurde, dass ich auf so eine Phase würde treffen können, hatte ich mir fest vorgenommen, trotzdem weiter an meinen Schmuckprojekten zu arbeiten. Mich nicht abhalten zu lassen.

Würde dennoch alles noch langsamer gehen? Ja.

Würden noch längere Phasen kommen, in denen ich nicht im erhofften Tempo würde voranschreiten können? Ja.

 

Würde ich traurig darüber sein? Ja.

Würde ich vielleicht wütend darüber sein? Ja.

 

Auch wenn mein Verstand weiß, dass alles seine Zeit hat. Ist es dennoch schwer die eigenen Projekte, die man bildlich gesprochen gerade als feine Pflänzchen vom Gewächshaus in den Garten setzen wollte, stehen zu lassen. Und womöglich von Ferne beim Verdorren zuschauen zu müssen.



die Frage, die ich mir daher stellte:  Was?


was? und sei es auch noch so klein.


Was für eine kreative Handlung/Tätigkeit/Was könnte ich aufrecht erhalten, als kreativen Schritt. Ein Schritt, den ich täglich gehen könnte. Ein kleiner Schritt, auch wenn ansonsten 1000 andere Dinge Priorität haben könnten.

Was könnte ich machen, als kreatives Projekt. Für mich selbst, damit die Kreativität trotzdem am fließen bleibt. So als kleines Parallel-Universum, das sich verbinden kann oder eben manchmal parallel bleibt.

Als Zeichen, dass es immer irgendwie weiter geht. Und seien die Schrittchen oder Blümchen auch noch so klein.


Blüten!


Es ist Mai! Was, wenn ich einfach jeden Tag eine einzige Blüte fotografierte?

Ich würde jeden Tag eine Blüte fotografieren können. Eine kleine Blüte. Ein Blümchen.

Natürlich!

Ich bräuchte "NUR" meinen Foto-Apparat und mich. Ja meinen Laptop, oder Handy. Ok. Alles schaffbar. eine Blüte pro Tag. 30 Tage lang.


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30 Tage- 30 Blüten yeah!


Ich könnte von überall aus arbeiten. Ich könnte improvisieren. Ich könnte mich verlieren im Detail. Ich könnte mal schnell eben. Ich könnte lange Videos filmen, schneiden und feiern. Ich könnte nur einen Schnappschuss bearbeiten. Ich könnte vorplanen. Ich könnte noch schnell fünf vor zwölf in der Nacht posten. JA! Genau so haben ich es mir vorgestellt. Und genau so habe ich es gemacht!

 



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